Erfolgreiche Gürtelprüfung
Am 21. Dezember 2019 durften sich 24 Karateka der Prüfung zum nächsten Kyu stellen und beweisen.
Zu Beginn stand ein lockeres Aufwärmtraining, dass von Sensei und Prüfer Max Ries abgehalten wurde.
Die Prüflinge waren sichtlich nervös, dennoch hochkonzentriert und sehr ruhig.
Max Ries bewertete die Leistung von jedem einzelnen Karateka sehr kritisch und fair.
Am Ende freute er sich über eine erfolgreiche Gürtelprüfung mit guten bis sehr gute Leistungen seiner Prüflinge.
Bei der Urkundenvergabe gratulierte Max jedem Einzelnen und fand noch persönliche Worte die neuen Kyuträger weiter anzuspornen um auch künftig im Training konzentriert mit zu machen.
Die neuen Kyuträger:
9. Kyu (weiß/gelb)
Sigl Melanie, Sigl Philippa, Türkoglu Kerem, Neuberger Tayler und Keller Leni
8. Kyu (gelb)
Biskupski Adam, Kuffer Sanya und Kuhn Nazar
6. Kyu (grün)
Brosig Emilia, Weith Nico, Demmelmeier Leopold, Mayer Lea und Türkoglu Eren
5. Kyu (blau)
Knall Lara und Keller Kathi
4. Kyu (blau)
Sachpazidou Sofia, Ritt Lennox, Saiti Sylbije, Kamberi Anida und Ikeljic Alma
3. Kyu (braun)
Grasmik Christian, Meier Ralph und Weith Matthias
1. Kyu (braun)
Meilinger Petra
Wir gratulieren herzlich!!!
Ettore Riturante, Schriftführer
Ausbildung zum Sound-Karate-Instructor
Im TSV fand am 20.07.2019 die Ausbildung zum Sound-Karate-Instructor satt.
Unter den 18 Teilnehmern und ein gut gelaunter Referent: Helmut Spitznagel, 7. Dan und Referent im DKV für Sound Karate Verein / Schulen waren auch Max Ries, Petra Meilinger und Heidi Graßl mit am Start.
In einer ersten Vorstellungsrunde erzählten die Teilnehmer über ihre Trainertätigkeit und die Beweggründe - diese Ausbildung zu absolvieren.
Während Helmut noch im Theorieteil über Soundkarate referierte, merkte man das Feuer, das immer noch in ihm brennt und dass er das auch bei anderen entzünden will und kann.
Er hat die Teilnehmer immer wieder ermuntert, über den Tellerrand zu schauen, sich weiter zu bilden und neue Methoden aus zu probieren. Das Alte nicht über Bord zu werfen, aber immer wieder auf den Prüfstand zu stellen und neue Erkenntnisse in der Sportwissenschaft oder bei Lehrmethoden einfließen zu lassen.
Nach sehr interessantem und vielseitigem Input freuten sich die Teilnehmer, dass in der Praxis testen zu dürfen.
Sein großes Anliegen: „Beginnt jedes Training mit Motorik Schulung“ durften alle gleich selbst erleben. Die Teilnehmer haben grundlegende Übungen zur Motorik- und Rhythmusschulung erlernt, die zum Teil im Stehen, Gehen, Laufen und Hüpfen erprobt werden konnten.
Sehr spannend und lehrreich war auch das Training mit dem Metronom (4er Blöcke), das auch bei Vorübungen zum Kumite-Training zum Einsatz kam (Kumite am Ball).
Auch Kata-Sequenzen und kombinierte Techniken mit Richtungswechsel wird im Takt zu einer neuen Erfahrung und manchmal auch zu einer ziemlichen Herausforderung. Das Metronom kann man später durch geeignete Musik ersetzen.
Mit verschiedenen Materialien wie Tennisbällen, Jonglierbällen oder Gürtelstücken hat Helmut den Schülern vielfältige Möglichkeiten gezeigt, wie man Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit, sehr wichtig auch beim Kumite, schulen kann.
Zur Abrundung des praktischen Teiles gab Helmut noch viele Ideen für Laufspiele, kombiniert mit Denkaufgaben (Auge-Hand-Koordination), Parcours und Teamspiele mit.
Die Teilnehmer hatten das Glück, nicht nur einen großartigen Referenten zu haben, sondern sie durften auch Teil einer super Gruppe sein. Ein perfektes Miteinander, immer konzentriert, mit viel Spaß und Leistungsbereitschaft.
Bei der Abschlussrunde im Schulungsraum konnten alle Teilnehmer ihre Lizenz zum Sound Karate Instructor entgegennehmen.
Klar werden sich unsere frisch gebackenen „Sound-Karate-Instructor“, Max, Petra und Heidi bemühen, dass erlernte auch in unserem Karate - Training einfließen zu lassen. Verständlich, dass hierfür eine gründliche Vorbereitung am Anfang sehr zeitintensiv sein wird.
Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle…!!!
Ettore Riturante, Schriftführer
2. DAN - Diplom für Sergej Jermakow
Nach langer Vorbereitungszeit hat sich Sergej Jermakow der anspruchsvollen Prüfung zum 2. DAN am 14. Dezember 2019 in Neuburg an der Donau gestellt.
Sergej konnte alle Anforderungen perfekt meistern und konnte somit das Prüfungsgremium, bestehend aus Fritz Oblinger (8. DAN Stiloffenes Karate, 7. DAN Shotokan und 6. DAN Kyusho Jitsu) und Josef Ries (6. Dan Shotokan und 1. Dan Kyusho Jitsu) überzeugen und durfte sein wohlverdienten 2. DAN – Diplom entgegennehmen.
Wir sind ALLE sehr stolz auf dich Sergej…!!!
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH
Ettore Riturante, Schriftführer
40 Jahre Karate im TSV Ingolstadt-Nord
Am 21.10.2018 feierten wir das 40-jährige Bestehen unseres Dojos mit einem Jubiläumslehrgang mit Fritz Oblinger, 8. Dan, Breitensportreferent BKB und Max Ries, 3. Dan, Sensei und sportlicher Leiter Karate TSV Ingolstadt-Nord.
Rund 85 Teilnehmer aus ganz Bayern nahmen teil und verbrachten nicht nur einen interessanten, lehrreichen und schweißtreibenden, sondern auch einen vergnügten Tag bei uns.
Max hatte sich für die Oberstufe die Kata Jitte ausgesucht. Er beschäftigte die Teilnehmer zuerst mit Kihon und Kata Sequenzen, um die Abläufe zu vertiefen und zu festigen. Anschließend ging es darum, diese Sequenzen im Bunkai mit dem Partner zu üben. Max hat das mit verschiedenen Anwendungen abwechslungreich gestaltet: jede Bunkaianwendung hat er in zweierlei Ausführungen gelehrt. Einmal sanft und wirksam und anschließend hart und effektiv. Ganz der Maxime im Karate entsprechend: Verteidigung immer verhältnismäßig anwenden, je nach Gegner und Situation.
Mit ungezählten Möglichkeiten brachte er die Teilnehmer so manches Mal an ihre Grenzen und hat eindrucksvoll gezeigt, wie vielfältig unser Karate ist.
Bei der Unterstufe hat er die Heian Sandan zum Thema genommen und diese ebenso aufbereitet mit Kihon, Katasequenzen und Bunkai wie in der Oberstufe.
Mit viel Feingefühl und auch Humor hat er es verstanden, die Teilnehmer bei seinem ersten Lehrgang
als Referent so zu begeistern, dass es viele Anfragen gab, wann er wieder einen Lehrgang abhält!
Fritz hat sich zuerst den Tieren in der Kata für die Unterstufe zugewandt. Er lehrte Techniken wie Drache, Kranich, Tiger, Leopard und Schlange in seiner unnachahmlichen Art, diese Übungen anschaulich mit Leben zu füllen.
Bei der Oberstufe unterrichtete er die Stände-Kata Wa Shugyo, was Harmonie und Selbstdisziplin bedeutet. Die Besonderheit dieser Kata
ist, dass sie alle existierenden Karate-Stände enthält. Selbstverständlich kamen auch Partnerübungen nicht zu kurz, was immer Gehirnjogging vom Feinsten bedeutet.
Gürtelprüfung
Am 1.12.2018 durften sich 29 Karateka der Prüfung zum nächsten Kyu stellen.
Nach einem leichten Aufwärmtraining ging Sensei und Prüfer Max Ries noch auf Techniktraining und die verschiedenen geforderten Katas ein.
Die Prüflinge waren natürlich nervös, aber zeichneten sich trotzdem bis zum Ende der Prüfung durch besondere Disziplin und sehr ruhiges Verhalten aus. Sie haben wirklich hoch konzentriert die Prüfung absolviert und konnte Sensei und Prüfer Max Ries am Ende zu durchwegs guten und sogar sehr guten Prüfungen gratulieren.
Die neuen Kyuträger:
Gelb (8. Kyu):
Marion Türp, Jonas Göpfert, Christian Meier, Luisa Kiesslich, Lara Kiesslich, Marco Rau, Kristina Voinovic, Nico Weith, Emilia Brosig, Maja Galla, Leon Rödel und Lucas Stumper.
Orange (7. Kyu):
Kathie Keller, Henriette
Wirth, Lea Mayer, Leopold Demmelmeier, Jakob Mayer, Lara Knall, Benjamin Amthor, Finn Schilllinger, Antonia Münzer und Matteo Hölzl.
Grün (6. Kyu):
Jakob Inderst, Rojin
Gürbüz, Sylbije Saiti, Viktoria Bullig und Leila Spahic.
Blau (5. Kyu):
Ralph Meier
Blau (4. Kyu):
Uwe Penning
Wir gratulieren ganz herzlich!
Erfolgreiche Gürtelprüfung
Am 08.06.2018 durften 15 Karateka unserem Sensei und Prüfer Maximilian Ries beweisen, dass sie fleißig trainiert haben und zur Prüfung antreten.
Zuvor gab es im Rahmen des Kindertrainings noch letzte Tipps und Ratschläge, bevor es zur gut einstündigen Prüfung ging.
Max bewertete kritisch und fair und freute sich über die durchwegs guten bis sehr guten Leistungen seiner Prüflinge. Bei der Vergabe der Urkunden richtete er noch persönliche Worte und Verbesserungsvorschläge an jeden Einzelnen und spornte die Karateka an, auch künftig im Training konzentriert mit zu machen und ihren Weg so gut weiter zu gehen.
Wir gratulieren herzlich
Zum 9. Kyu:
Emilie Brosig, Christian Meier, Nico Weith, Kristina Voinovic, Marion Türp, Lara Kiesslich, Laura Kiesslich, Jonas Göpfert, Maja Galla, Ilirjana Gashi, Leon Rödel, Lucas Stumper und Marco Rau.
Zum 8. Kyu:
Henriette Wirth
Zum 6. Kyu:
Ralph Meier
Zwei neue Schwarzgurt-Träger
Einer besonderen Herausforderung haben sich unsere Abteilungsmitglieder Jon Iruretagoyena und Gerhard Peinsipp gestellt:
Sie nahmen die Prüfung zum 1. DAN (1. Schwarzgurt) in Angriff.
Nach gut einjähriger Vorbereitung unter Josef Ries und vielen Lehrgängen, stellten sie sich den Augen der Prüfer Fritz Oblinger (8. DAN) und Josef Ries (6. DAN).
Eine gute Stunde dauerte die Prüfung. Danach hieß es einige Zeit warten, bis die anderen Prüflinge fertig waren und das Ergebnis bekannt gegeben wurde.
Beide haben mit einer sehr guten Beurteilung natürlich bestanden!!!
Da sind die harten Trainingseinheiten, blaue Flecken und sonstige Begleiterscheinungen einer solchen Vorbereitung doch ganz schnell vergessen ;)
Wir gratulieren ganz herzlich zu dieser hervorragenden Leistung und sind wahnsinnig stolz auf
euch!!!!!
Erfolgreicher Lehrgang mit Gürtelprüfung zum Jahresende absolviert
In diesem Herbst richtete der Karate Club Neuburg mit Josef Ries (6.Dan) und
Stephan Lange (4.Dan) wieder einen Lehrgang aus. Im Anschluss führte
Josef Ries mit seinem Bruder Max Ries (3.Dan) eine Prüfung zum nächst höheren
Gurt durch. Über 50 Karateka aus den umliegenden Vereinen fanden sich ein.
In der Unterstufe lautete das Thema bei Sepp Ries: Kumiteformen mit Faust- und Fußstößen. Lernziel war hier zum einen die korrekte Distanz, d. h., dass die Technik genau aus der Distanz durchgeführt werden muss, wo sie den größten Nutzen hat und zum anderen die Zielgenauigkeit.
Außerdem legte Ries noch großen Wert auf Zanshin, den Zustand permanenter Wachsamkeit, in dem es um totale Konzentration, Beobachtung des Gegners und dem Wissen um des Gegners Potential zum Gegenangriff geht.
Da die Oberstufe den Ablauf der Kata Tekki Shodan schon kannte, konzentrierte sich Ries hier besonders auf die Feinheiten der Techniken. Anschließend nahm er sich die Kata Tekki Nidan und Sandan in ihren Abläufen vor.
Stephan Lange übte mit der Oberstufe das Happo Kumite. Bei dieser Kumiteform stehen mehrere Angreifer um einen Verteidiger herum. In diesem Fall musste der Verteidiger Techniken aus der Kata Heian Yondan gegen Angriffe mit Faust- oder Fußtechniken anwenden. Augenmerk liegt hier auf Timing, Distanz und die Reaktion auf die Angriffe mehrerer Gegner.
Die Kata Heian Sandan war dann Thema in der Unterstufe. Nach dem Ablauf wurden einzelne Sequenzen noch in der Grundschule und anschließend das Bunkai dazu geübt.
Nach einer kurzen Pause führten Josef und Max Ries die Prüfung durch. Trotz Aufregung führten alle Karateka aus unterschiedlichen Altersklassen ihr vorgeschriebenes Programm durch und konnten nach anstrengenden drei Stunden erleichtert ihre Urkunden zur bestandenen Prüfung entgegen nehmen.
Wir gratulieren zur bestandenen Prüfung:
9. Kyu:
Henriette Wirth
8. Kyu:
Adnan Spahic, Finn-Pascal Schillinger, Benjamin Amthor, Luis Demmelmeier, Leopold Demmelmeier, Matteo Hölzl, Lara Knall, Kathi Keller, Lea Mayer, Jakob Mayer, Antonia Münzer
7. Kyu:
Eren Türkoglu, Viktoria Bullig, Raul Duda, Rojin Gürbüz, Maximilian Herter, Jakob Inderst, Yildiz Köksal, Mihail Lambovski, Sylbije Saiti, Leila Spahic, Ralph Meier
6. Kyu:
Sarah Drotleff, Anida Kamberi, Mahmet Türkoglu, Max Muchan, Lennox Ritt
5. Kyu:
Christian Grasmik, Fabian Gerth
1. Kyu:
Heidi Graßl
BKB Gasshuku „mukin shori“
Der Weg zum Erfolg hat keine Abkürzung
zum 6. Mal in Brixen/ Südtirol
Ca. 50 Teilnehmer kamen überwiegend aus Bayern und Italien, um auch in diesem Jahr wieder gemeinsam mit Fritz Oblinger 8. Dan, Fulvio Maccani 6. Dan, Josef Ries 6. Dan und Thomas Brandner 6. Dan zu trainieren.
Diesmal wurden die Einheiten aufgeteilt in Sportkarate und traditionelles Karate.
Fritz nahm sich alte Tsukiformen, die im Shotokan kaum trainiert werden, vor, wie z.B. Furi-Zuki, Mae-te-Zuki, Morote-Zuki oder Sabaki-Zuki, um nur Einige zu nennen. Diese wurden in Partnerübungen trainiert und im Sen-o-sen-Prinzip gelehrt. In einer eigenen Einheit wurde speziell Kyusho geübt, wobei die Partner ein Gefühl für Reaktion, Distanz und Schnelligkeit in Verbindung mit zielsicherem Treffen der relevanten Körperteile und somit Kyushopunkte übten. Unter diesen Gesichtspunkten wurden auch die Kata Sochin und Wankan in Sequenzen gelaufen.
In seiner unvergleichlichen Art schaffte Fritz es wieder, auch komplizierte Kombinationen verständlich und humorvoll zu vermitteln.
Sepp nahm sich zuerst Doppeltechniken der Heian-Kata als Bunkai vor, welche in 2er und 4er Teams trainiert wurden. Ein weiter Schwerpunkt war eine alte Shotokan Kata, die Matsumura no passai, die in mehreren Einheiten behandelt wurde, da sie für die meisten unbekannt war. Sepp schenkte seinen Schülern nichts und schaffte es, dass Alle zum Schluss die Kata recht flüssig laufen konnten. Der Sonntag bildete mit der Kata Meikyo einschließlich Bunkai den Abschluss, wobei auch der geschichtliche Hintergrund der Kata von Sepp eindrucksvoll erklärt wurde.
Fulvio und Thomas waren diesmal die Trainer für das Sportkarate.
Fulvio legte seinen Schwerpunkt auf die Technikoptimierung allgemein und im Besonderen auf die Mawashi-Techniken. Er forderte hohe Konzentration und vergaß aber nie, mit einem Lächeln zu loben und zu motivieren.
Thomas bot wettkampfspezifisches Training von Techniken, mit denen im aktuellen Wettkampfgeschehen Punkte zu erzielen sind. Dies dient den Trainern zur Orientierung in der Wettkampfvorbereitung bis hin zu internationaler Ebene.
Mit seinem energiegeladenen, mitreißenden Training begeisterte er die Teilnehmer, forderte Kraft und Kondition und war an den Schweißflecken auf den Anzügen nicht unschuldig.
Der Abschied nach diesen 3 Tagen fiel der ganzen Gruppe schwer. Als Karatefamilie
bedankten sie sich herzlich bei den Trainern und besonders bei unserem Gastgeber Fulvio und seiner Frau Ida, die diesen Lehrgang wieder hervorragend vorbereitet haben und betonten, wie sehr sie
sich schon auf den Lehrgang 2018 freuen.
Max Ries, Heidi Graßl
Bild: Max Ries
AUDI-Sportfest
13.07.2017
Auch heuer durfte die Abteilung Karate wieder an diesem beeindruckenden Event teilnehmen. Bei angenehmen Temperaturen führten Max und Heidi rund 150 Azubis (in 6 Gruppen) in die Welt unseres Karates ein. Mit einem kleinen Schnupperprogramm zum Thema Selbstverteidigung brachten sie die Teilnehmer durchaus zum schwitzen.
Auch wenn die Zeit nur einen knappen Einblick zulässt, waren die Gruppen einstimmig der Meinung, dass es sehr interessant war und auch viel Spaß gemacht hat.
Max und Heidi können sich nur anschließen: die Gruppen waren super und der Spaß lag durchaus auch auf deren Seite J
Vielleicht konnten wir den einen oder anderen Azubi überzeugen, bei uns mal einen Kurs mit zu machen.
Wir freuen uns auf jeden Fall schon auf 2018, dann heißt es : 25 Jahre AUDI-Sportfest!